Jungschützen beim Schützenfest 2013 |
Für jeden Verein ist die Jugendarbeit wichtig, so auch für die St. Mauritius Schützenbruderschaft Brandenberg:
In den 50er Jahren beschlossen wir eine Jungschützenabteilung zu gründen.
1974 wurde diese durch eine Fahnenschwenkergruppe ausgebaut. |
Mit der Zeit entwickelte sich die Idee, zur Stärkung der Gemeinschaft, Ausflüge und mehrtägige Fahrten zu unternehmen, genannt seien hier beispielhaft die Touren nach Heimbach, Monschau oder Hinsbeck.
„Waren das noch Zeiten...“, mag manch einer sagen: "Wie lustig war´s am Lagerfeuer als wir lauthals das Lied: `Wir lagen vor Madagaskar´ gesungen haben. Oder die Nachtwanderungen durch den Wald, bei denen wir gruselige Gestalten trafen."
Kurz gesagt, Spaß und Kameradschaft standen und stehen bei den Jungschützen im Vordergrund! Jungschützen und vor allem ihre Fahrten sind geprägt von der Gemeinschaft, dem positiven Gefühl und dem Spaß an der Sache.
Auch vor einem Streich der anderen ist niemand sicher. Sei es ein verirrter „Silvesterböller“ oder das schnell, noch in der Nacht, mit der Motorsäge bearbeitete, Holz fürs Lagerfeuer.
Oder man feiert Mottopartys: als Ritter im Mittelalter, mit Spanferkelessen und Pfeil- und Bogenschießen, oder als flotter Sepp oder fesches Madel auf einem Oktoberfest.
Viele Jungschützen sind darüber hinaus auch bei den Festzügen aktiv. Das Fahnenschwenken gehört ebenso zur Tradition der Schützen wie das Schießen und das Engagement der Jungschützen sowie der Fahnenschwenker bereichert das Schützenleben.
Macht weiter so!
Wer jetzt Interesse hat, bei uns mitzumachen: bitte einfach beim Vorstand oder der Jungschützenmeisterin melden!